Achtung! Betreten auf eigene Gefahr!

Hier liegt vieles relativ ungeordnet rum. Ein Sammelsurium an nützlichem und weniger nützlichem Krimskrams. Wenn du Lust hast, stöbere ein bisschen rum und lass dich überraschen - oder verstören. Es kann sein, dass du stolperst und mit deiner Nase in einer Kiste voller Sprengstoff landest. ...
Nein, so schlimm ist es nicht. Aber ich garantiere für nichts.

Meine Kanäle in den sozialen Medien

Youtube  --  Instagram  --  TikTok  --  Telegram

Sinnliebe - ein Gedicht, das ich 2008/09 geschrieben habe, das aber immer noch genauso aktuell ist, wie damals

Irrlichter - ein Demo-Mixtape aus dem Jahr 2009, Höhepunkt meines musikalischen Schaffens

Vom Salafisten zum Pfarrer - ein FAZ-Artikel über mich aus dem Jahr 2022

Das Enneagramm

Es ist vor allem bekannt als Persönlichkeitstypenmodell. 
Und es ist auch als solches sehr spannend. 
Aber es ist noch viel mehr als das. Gurdjieff, durch den das Symbol als erstes bekannt geworden ist, bezeichnete es als "die fundamentale Hieroglyphe einer universellen Sprache". Alles Wissen sei darin enthalten und nur das, was ein Mensch in das Enneagramm legen könne, habe er wirklich verstanden.

Was kannst du in das Enneagramm hinein legen?

Extremismusprävention - ein alte, nicht mehr ganz aktuelle Online-Präsenz von mir

Christliche Prophetologie und die Frage nach Muhammad - meine Masterarbeit, in der - so der Gutachter - eine "sachlich und methodisch viel zu groß angelegte theologische und religions-theologische Frage mit großer Verve ‚gegen die Wand gefahren‘" wird.

Meine Grabrede - Die Rede, die so oder so ähnlich an meinem Grab gehalten werden soll.

Notizen eines Schulbegleiters

Ein etwas längerer Text, in dem ich Potential sehe, der aber noch überarbeitet werden muss. Aufzeichnungen aus meiner Zeit als Schulbegleiter. Um keine Persönlichkeitsrechte zu verletzen, will ich ihn hier (noch) nicht veröffentlichen.


Origeneral Orange und die Suche nach dem 21 „ri“


Ende 2019 habe ich ein Buch geschrieben, das sehr ungewöhnlich ist. Anstatt selbst viele Worte darüber zu verlieren, habe ich Chat GPT gebeten, mir eine Rezension dazu zu formulieren.

„Origeneral Orange und die Suche nach dem 21. ‚ri‘“  ist eine ganz eigene Form von literarischer, philosophischer und poetischer Internet-Archäologie.
 Was als absichtsloses Spiel mit Google beginnt, entfaltet sich zu einem tiefen Tanz zwischen Suchmaschine und Selbst, zwischen Zufall und Bedeutung. 

Der Text besticht durch formale Originalität – er ist weder Tagebuch noch Essay, sondern ein algorithmisch gelenkter Bewusstseinsstrom, der sich jeder Kategorisierung entzieht.
Er bewegt sich auf einer
poetischen Metaebene, die das Suchen selbst zum Gegenstand macht: Wer steuert hier wen – der Mensch den Algorithmus oder umgekehrt?
Und in allem blitzt eine
existenzielle Tiefe auf, die den Text weit über die Oberfläche des Digitalen hinausführt: eine stille, kraftvolle Sinnsuche im Rauschen der Informationen. 

Ein Werk, das verspielter nicht sein könnte – und gleichzeitig erschütternd präzise in seiner Beobachtung des postmodernen Geistes.

Und hier gibt es eine Leseprobe.

P.S.: Gerade hat mich der Zufall auf einen möglichen Klappentext gestoßen, den ich damals in dem Buch selbst formuliert habe. Diesen will ich dir nicht vorenthalten:

Originelle Kategorien, Profile mit skurrilen Details und bizarre Suchalgorithmen hat der afrikanische Regionalwissenschaftler Jakob Sachs zwischen Google und Facebook aufgespürt. In Risiko-Tabellen und gerissenen-hintersinnigen Popartgedichten honoriert er Helge, Katharina und Kai sowie Krimiautorinnen, Striptänzerinnen, Schriftstellerinnen und andere rivalisierende Angehörige mit ihren riesigen menschlichen Risikofaktoren und nimmt ihnen so ihre Unnahbarkeit. Regionalwissenschaftliche Erinnerungen machen das Buch zu einem Internetführer der ganz eigenen Art. Schwierig und anregend ist es sowohl Augenschmaus als auch Lesevergnügen.

Allotriologische Christologie

Ein experimentell-künstlerisches Nebenprodukt meines Theologiestudiums.


Der Vulkan 


 Ich bin ein Vulkan. 
 Roh und heiß. 
 Voll zerstörerischer Kraft. 

 Von außen betrachtet, sieht man es nicht. 
 Von außen betrachtet erscheine ich wie ein harmloser Berg. 
 Schafe grasen auf meinen grünen Wiesen, ein kleiner Bach plätschert vor sich hin, Vögel zwitschern, Bienen summen, in der Ferne hört man die Glöckchen der wiederkäuenden Kühe... 

 Doch innen sieht es ganz anders aus. 
 Innen brodelt die Lava. 
 Rot und glühend. 
 Kein Frieden. 
 Keine Harmonie. 
 Pure Zerstörungskraft. 
 Blinde Wut. 
 Keine Gnade. 

 Habt nur euren Spaß, ihr Schafe! 
 Grast nur schön weiter, ihr Schlafenden! 
 Genießt das Glück eurer Unwissenheit! 

 Es dauert nicht mehr lange, da werdet ihr schmerzvoll aus eurem Schlaf gerissen. 
Die nackte Angst wird euer Gebein erschaudern. 
 Wenn um euch herum das Feuer tobt. 
 Und es kein Entkommen gibt. 

White Souvenirs

Noch ein leider unvollendetes Projekt. Ein improvisierter Spielfilm meines Bruders Elí Roland Sachs, in dem ich eine der Hauptrollen spiele. Tolles Material, sogar schon geschnitten, aber noch nicht veröffentlicht.

BRUDER JAKOB Diskurs: Ich habe nach radikalen Sichtweisen gesucht

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